Häufig gestellte Fragen
Grundsätzlich schon, allerdings besteht bei sehr leistungsstarken Motoren nach längerem Gebrauch durchaus die Möglichkeit das ein Kunststoffritzel auf der Motorwelle durchdreht. Das führt zu Vortriebsverlust bis zum Fahrzeugstillstand. Bei Leistungsstarken Motoren lieber Ritzel aus Metall verwenden (Alu, Messing, Stahl). Sinnvoll kann es auch sein die Kunststoffritzel mit Sekundenkleber zu sichern. Hierbei ist Vorsicht geboten um den Motor nicht mit Kleber zu beschädigen. Sehr sparsam verwenden
Bei Kunststoffritzel ist das nicht zu empfehlen. Die haben sich schon nach einmaligen gebrauch deutlich geweitet. Eventuell geht das noch bei schwächeren und leichteren Autos (1/32er) wenn man noch zusätzlich sichert mit Kleber. Grundsätzlich aber rate ich davon ab.
Bei Metallritzel kann das noch gut funktionieren. Besonders die aus Stahl, aber auch die aus Messing können auch beim zweiten Aufpressen noch einen guten Sitz haben. Das merkt man aber schon beim Aufpressen. Geht das zu leicht, besser ein neues verwenden. Zumindest für den Renneinsatz. Da ist das Rennen dahin wenn der Vortrieb fehlt wegen defektem Antrieb.
Ja, das ist kein Problem wenn der Anstellwinkel nicht zu groß ist greifen die Zähne von Motorritzel und Achszahnrad noch immer ausreichend ineinander.